Der französische Zeichner Luz überlebt den Anschlag auf «Charlie Hebdo» durch Glück und Zufall. Der Schock sitzt tief. Und zeichnen kann er erst mal nicht mehr.

Die Wochen nach dem Anschlag mit ihrer Verzweiflung, Trauer, Wut und Bitterkeit verarbeitet er in seinem Comic «Katharsis». Dabei verändert er sich. Als Zeichner wie als Mensch. Der einstige Hardliner der «Charlie Hebdo»-Redaktion hält in seinem neuen Comic ein Plädoyer für die Liebe.

Im Gespräch mit Michael Luisier erzählt Luz alias Renald Luzier von seinem langen Weg in den Abgrund und zurück. Zurück ins Leben. Zurück zum Zeichnen.

 

SRF2, Kontext 6.11.2015, 9:02, «Zeichner und Trauma»

 

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Quelle Text und Bilder:
SRF2, Kontext 6.11.2015, 9:02, «Zeichner und Trauma»
SRF, «Leben nach «Charlie Hebdo» – Begegnung mit einem Traumatisierten», Michael Luisier