Simone Lappert studierte am Schweizerischen Literaturinstitut in Biel. Schon ihr erster Roman «Wurfschatten» über eine junge Schauspielerin, die von Ängsten geplagt ist, erhielt viel öffentliche Aufmerksamkeit. Ihr zweiter Roman «Der Sprung» wurde für den Schweizer Buchpreis nominiert. Es geht darin um eine Frau auf einem Dach, von der man nicht weiss, ob sie herunterspringen wird und um einige Menschen, die in dieses Geschehen involviert sind. Ihr erster Gedichtband «Längst fällige Verwilderung» erscheint noch diesen Monat im Diogenes Verlag. Simone Lappert ist literarisch und performativ an diversen Kunstprojekten beteiligt, gibt Workshops, ist Präsidentin des Internationalen Lyrikfestivals Basel und vieles mehr. Sie lebt als freie Autorin in Zürich und ist 36 Jahre alt.

 

Dieses Interview ist Teil des Podcasts «Warum gehen, wenn man tanzen kann» des Kunstvereins Schichtwechsel.

Interview: Laura Hilti. Musik: Manuel Büchel. Ton: Jingle Jungle, Robert Büchel. Schnitt: Laura Hilti. Foto: Livio Baumgartner. Podcast-Logo: Anna Hilti. Konzept: Laura Hilti und Stefani Andersen, Kunstverein Schichtwechsel.

Veröffentlicht im Februar 2022. Verfügbar auf SoundCloud, Apple Podcasts und Spotify.

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Simone Lappert
Diogenes Verlag


Credits Fotos

Porträtfoto: Livio Baumgartner


Förderung

Das Projekt wird gefördert durch die Kulturstiftung Liechtenstein und die Stiftung Fürstl. Kommerzienrat Guido Feger.