Auf einer Party in Zürich verlieben sich die Schweizerin Maria und der Inder Satindar ineinander. Sie müssen jedoch von allem Anfang um ihre Liebe kämpfen, denn seit seiner frühen Kindheit hält die Alkoholsucht Satindar fest im Griff. Diese autobiografische Geschichte erzählen die Filmregisseurin Maria Kaur Bedi und ihr Mann Satindar Singh Bedi in ihrem soeben erschienenen Film «The Curse». Die heute 37-jährige Maria Kaur Bedi, vormals Maria Sigrist, wuchs in Bern auf, wo sie auch jetzt wieder lebt. Sie studierte Filmregie an der Zürcher Hochschule der Künste und an der Rhode Island School of Design in den USA. Neben «The Curse» hat sie bisher den Fernsehfilm «Die Einzigen» sowie mehrere Kurzfilme gedreht und damit internationale Festivalerfolge erzielt. Mit ihrer eigenen Firma «Spirited Heroine Productions» erzählt sie insbesondere Geschichten mit inspirierenden Heldinnen.
Dieses Interview ist Teil des Podcasts «Warum gehen, wenn man tanzen kann» des Kunstvereins Schichtwechsel.
Interview: Laura Hilti. Musik: Manuel Elias Büchel. Ton: Jingle Jungle, Robert Büchel. Schnitt: Laura Hilti. Foto: Satindar Singh Bedi. Podcast-Logo: Anna Hilti. Konzept: Laura Hilti und Stefani Andersen, Kunstverein Schichtwechsel. Danke für die organisatorische Unterstützung an Vinca Film und für die Gastfreundschaft an das Kino Riffraff.
Veröffentlicht im Januar 2023. Verfügbar auf SoundCloud, Apple Podcasts und Spotify.
Links
Maria Kaur Bedi auf IMDB
Spirited Heroine Productions
«The Curse» bei Vinca Film
Buchtipp
«How Women Rise» von Sally Helgesen und Marshall Goldsmith
Credits Fotos
Porträtfoto: Satindar Singh Bedi
Interview Riffraff: Olivera Sakota, Vinca Film
Solothurner Filmtage: Solothurner Filmtage / module+
Förderung
Gerda Techow Gemeinnützige Stiftung