Franziska Schutzbach ist promovierte Geschlechterforscherin und Soziologin, Publizistin und feministische Aktivistin. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Geschlechterthemen wie Frauenfeindlichkeit und Sexismus. Darüber hinaus befasst sie sich unter anderem mit den Kommunikationsstrategien von Rechtspopulisten. Ihr letztes Buch «Die Erschöpfung der Frauen: Wider die weibliche Verfügbarkeit» erschien vor einem halben Jahr und dreht sich um das gesellschaftliche System, das von Frauen alles erwartet und nichts zurückgibt. Franziska Schutzbach wurde in Deutschland geboren, wuchs in der Schweiz auf und studierte an der Universität Basel Soziologie, Medienwissenschaften und Gender Studies. Derzeit ist sie als Lehrbeauftragte und Forscherin an verschiedenen Universitäten tätig. Sie ist 44 Jahre alt und lebt mit ihrer Familie in Basel.

 

Dieses Interview ist Teil des Podcasts «Warum gehen, wenn man tanzen kann» des Kunstvereins Schichtwechsel.

Interview: Laura Hilti. Musik: Manuel Elias Büchel. Ton: Jingle Jungle, Robert Büchel. Schnitt: Laura Hilti. Foto: Anne Morgenstern. Podcast-Logo: Anna Hilti. Konzept: Laura Hilti und Stefani Andersen, Kunstverein Schichtwechsel.

Veröffentlicht im Juni 2022. Verfügbar auf SoundCloud, Apple Podcasts und Spotify.

Links
Website Franziska Schutzbach
«Die Erschöpfung der Frauen», Droemer Knaur* Verlag


Credits Fotos

Porträtfoto: Anne Morgenstern
Buchcover: Droemer Knaur* Verlag


Förderung

Das Projekt wird gefördert durch die Kulturstiftung Liechtenstein und die Stiftung Fürstl. Kommerzienrat Guido Feger.