Rolf Buser wuchs in der Region Basel auf. An der University of California in Los Angeles studierte er Wirtschaft und Management. Mit 34 Jahren ging er nach Südamerika, wo er viele Jahre in der Entwicklungszusammenarbeit tätig war. Zurück in der Schweiz gründete er die Max Havelaar­-Stiftung mit und wurde deren erster Geschäftsführer. Später trug er als Verwaltungsrats-Präsident wesentlich dazu bei, die Hotelgruppe Sunstar in ein umfassend nachhaltiges Unternehmen zu verwandeln. Seit einigen Jahren ist er Präsident der Stiftung Esperanza – kooperative Hilfe gegen Armut, mit der er Organisationen in Lateinamerika und Ostafrika unterstützt.

 

Dieses Interview ist Teil des Podcasts «Warum gehen, wenn man tanzen kann» des Kunstvereins Schichtwechsel.

Interview: Laura Hilti. Musik: Manuel Büchel. Podcast-Logo: Anna Hilti. Konzept: Laura Hilti und Stefani Andersen, Kunstverein Schichtwechsel. Veröffentlicht im September 2021. Verfügbar auf SoundCloud, Apple Podcasts und Spotify.

Den Globus früh im Fokus
Südamerikareise mit Brüdern Frank und Kurt, 1973
Erster Job als Consultant in New York, 1973
Provincia Chayanta, Potosi, 1982
Bolivien, 1983
Bolivien Hochland Potosi, 1983
Hilfsprojekt Dürre, Bolivien, 1983
Bolivien, 1984
Glück gehabt, Bolivien, 1985
Bolivien, 1985
Abschied von Bolivien, 1986
Rolf Buser, Direktor Max Havelaar-Stiftung Schweiz, 1994
Verwaltungsrats-Präsident bei Sunstar, 2006
Jubiläum, Max Havelaar-Stiftung Schweiz, 2012
Familienfoto, 2014
Kenia, 2016
Projektbesuch Stiftung ESPERANZA in Kenia, 2016
Projektbesuch Stiftung ESPERANZA, Kenia, 2016
Projektbesuch Guatemala, 2017

Links
Fairtrade Max Havelaar
Stiftung ESPERANZA kooperative Hilfe gegen Armut


Credits Fotos

Porträtfoto: Laura Hilti
Alle anderen Fotos: Rolf Buser

Dieses Interview ist Teil des Podcasts «Warum gehen, wenn man tanzen kann» des Kunstvereins Schichtwechsel.

Das Projekt wird gefördert durch die Kulturstiftung Liechtenstein.

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