Rolf Buser wuchs in der Region Basel auf. An der University of California in Los Angeles studierte er Wirtschaft und Management. Mit 34 Jahren ging er nach Südamerika, wo er viele Jahre in der Entwicklungszusammenarbeit tätig war. Zurück in der Schweiz gründete er die Max Havelaar-Stiftung mit und wurde deren erster Geschäftsführer. Später trug er als Verwaltungsrats-Präsident wesentlich dazu bei, die Hotelgruppe Sunstar in ein umfassend nachhaltiges Unternehmen zu verwandeln. Seit einigen Jahren ist er Präsident der Stiftung Esperanza – kooperative Hilfe gegen Armut, mit der er Organisationen in Lateinamerika und Ostafrika unterstützt.
Dieses Interview ist Teil des Podcasts «Warum gehen, wenn man tanzen kann» des Kunstvereins Schichtwechsel.
Interview: Laura Hilti. Musik: Manuel Büchel. Podcast-Logo: Anna Hilti. Konzept: Laura Hilti und Stefani Andersen, Kunstverein Schichtwechsel. Veröffentlicht im September 2021. Verfügbar auf SoundCloud, Apple Podcasts und Spotify.
Links
Fairtrade Max Havelaar
Stiftung ESPERANZA kooperative Hilfe gegen Armut
Credits Fotos
Porträtfoto: Laura Hilti
Alle anderen Fotos: Rolf Buser
Dieses Interview ist Teil des Podcasts «Warum gehen, wenn man tanzen kann» des Kunstvereins Schichtwechsel.
Das Projekt wird gefördert durch die Kulturstiftung Liechtenstein.